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TKKG im Wandel der Zeit II


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Verfasst von Taschenkrebs am 07.04.2012, 22:46


TKKG war ein schlichter Broterwerb. Herr Kalmuczak hat Bücher geschrieben, wie ein Metzger eben Fleischwurst (bäh!) produziert. Und da fragt man ja auch nicht ständig nach seinen Motiven der Gesunderhaltung und Ernährung der Menschheit.
Bei mir war nach Folge 37 Schluss, bis 50 habe ich dann noch gesammelt und dann war´s das. Und dann hat sich das Ganze ja eigentlich nur noch wiederholt, immer fadere Aufgüsse eines Themas. Ich glaube, es wäre gut gewesen, wenn Wolf seinen Ausstoß an TKKG-Geschichten kleiner gehalten hätte. Aber was soll´s.
Letzen Endes müssen viele Fans begreifen, dass alle an TKKG Beteiligten (Autoren, Sprecher, Frau Körting und ihr Team) letzten Endes damit Geld verdienen und nicht unbedingt jetzt bezaubernde Kunst für heranwachsende Krimi-Fans schaffen wollen und wollten. Nicht, dass das schlecht wäre, was sie machen, aber ich glaube, dass die, die TKKG machen, nicht unbedingt auch Fans sind. Und das ist wiederum für manchen Fan wohl eine harte Knacknuss.

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 07.04.2012 um 22:46.]
Taschenkrebs

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