Story: Mit knapp 47 Minuten ein zu damaliger Zeit recht langes Abenteuer der TKKG Bande, Längen schleichen sich hier jedoch keine rein und man wird wieder auf die volle Distanz richtig gut unterhalten. Es passiert eine ganze Menge und Spannung ist auch genug vorhanden. Zwar wirken manche Szenen etwas unglaubwürdig, dem Unterhaltungswert tut das aber keinen Abbruch. Inhaltlich der überzeugendste Fall der 14. 3er Box, obwohl auch die beiden anderen Teile ganz ordentlich waren. Sprecher: Die Besetzungsliste liest sich mal wieder richtig stark, hier wimmelt es gerade zu nur so von bekannten Namen. Oliver Rohrbeck spricht den Zwielichten Nitschl und macht seinen Job wieder einmal hervorragend. In den weiteren Rollen hört man noch Caroline van Bergen, Ursula Monn, Eric Vaessen, Friedrich Schoenfelder und Pinkas Braun, die Besetzung ist also wieder einmal top. Auch die vier Hauptsprecher machen ihren Job sehr gut, was zu der Zeit allerdings auch noch fast eine Selbstverständlichkeit war. Musik und Effekte: Auch in diesem Punkt gibt es nichts zu meckern, die eingesetzten Musikstücke stehen dem Hörspiel wieder einmal sehr gut und kommt Klassiker-Feeling auf, denn für mich gehören die 40er Folgen auch noch zu den TKKG-Klassikern. Effekte gab es natürlich viele einzusetzen und das Zugunglück am Anfang sowie der Silberpfeil kurz vor Ende des Hörspiels klingen auch überzeugend. Fazit: Gute Folge, die ich immer wieder gerne höre, da sie einen extrem hohen Unterhaltungswert hat. Es passiert eine ganze Menge und deshalb wird es in den 47 Minuten auch nie langweilig. Die Sprecher geben alle ihr bestes und auch bei der technischen Seite hat man sehr sorgfältig gearbeitet. Für Fans der Serie mal wieder ein Pflichtkauf und auch andere Hörspielfans, die sich gerne mal ein Jugendhörspiel geben, dürften sich hier bestens unterhalten fühlen. Note 2 | 
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