Band 034: Anschlag auf den Silberpfeil

Band 034: Anschlag auf den Silberpfeil
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Gebundenes Buch · 192 Seiten · 12.2 x 18.8 cm
cbj
Juli 2004
€ 7,50 [D] | € 7,80 [A] | CHF 13,90 (UVP)
978-3-570-15033-7
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Die letzten Kommentare

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Verfasst von Hauke am 14.02.2013, 20:58

Willkür im Rechtsstaat geistert derzeit immer wieder durch die Medien - besonders bei Hausdurchsuchungen (Stichwort: prügelpolizisten). Dazu passt dieses Buch rechtgut - von den Tipps zumindest.
Hauke
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Verfasst von Krabbentaucher am 04.06.2012, 21:33

In diesem Band spielt der Eisenbahntunnel unter einem Berg eine tragende Rolle.

Allgemein wird ja gesagt, München sei die TKKG-Stadt. Das kann in diesem Fall nicht so sein, da es nach meiner Kenntnis im Umland von München keine Eisenbahntunnel gibt. Daran zeigt sich, warum Kalmuzcak die "Großstadt" nicht näher bezeichnet hat: Er kann die Umgebung so formen, wie er es für die jeweilige Geschichte gerade braucht.
Krabbentaucher

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Verfasst von Taschenkrebs am 11.05.2012, 22:48

Für mich ist die Folge ein weiteres Plädoyer für meine Abneigung gegen die Bahn: Verspätungen en masse, Viehtransportatmosphäre bei BVB-Fangesängen, verschissene Toiletten und was mir mal nachts auf dem HBF in Heidelberg passiert ist .... WÜRG!
Naja, zumindest war Erich Jesper nicht auf meinen Reiserouten unterwegs. Buch und Hörspiel gefallen mir sehr gut, aber das spare ich mir für eine richtige Reiz auf.
Taschenkrebs

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Verfasst von Hauke am 30.04.2012, 19:32

Mal wieder ein toller Beitrag. Ich habe bei YouTube mir gleich ein tolles Video vom ex Bw Oberhausenzu mit dem Steckdosenintercity angesehen. Faszinierend, dass es damals schon Akku-Loks gab. Schade, dass Diesel diese alle abgelöst haben.
Hauke
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Verfasst von Krabbentaucher am 29.04.2012, 20:01

Der Triebwagenzug, mit dem Tim den Rest seiner Reise bewältigt, hat mich beschäftigt. Denn die Geschichte enthält einige Hinweise auf die Art dieses Zuges: Es handelt sich um einen Zug aus zwei Teilen, wobei es sich um zwei separate Wagen handelt, die nicht durch eine Übergangsmöglichkeit miteinander verbunden sind. Und die Geschichte wurde 1985 veröffentlicht.

Zu dieser Zeit gab es nur zwei Triebwagenzüge bei der Bundesbahn, die der Beschreibung entsprachen: Der Steckdosenintercity, also der Akkutriebwagen Baureihe 515, und der Uerdinger, also ein Schienenbus Baureihe 795 oder 797/798.
Krabbentaucher

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