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Folge 06: Der blinde Hellseher
Tims Schulfreund, Volker Krause, ist verschwunden. Eine hohe Lösegeldforderung trifft ein. Kommissar Glockner bittet die TKKG-Bande um vertrauliche Hilfe. Hat der Restaurantbesitzer Mario Volker entführt? Tim und Klößchen durchsuchen heimlich die Kellerräume, ohne eine Spur von Volker zu finden. Volkers Mutter hat inzwischen den blinden Hellseher Raimondo und sein Medium Amanda eingeschaltet. Haben eventuell sogar Raimondo und Amanda etwas mit der Entführung zu tun? Tim und Karl beobachten die beiden etwas genauer.
Erstaustrahlung: 12. Dezember 1985
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Der blinde Hellseher
Der blinde Hellseher
TKKG - Der Club der Detektive: Folge 11 und 12
60%
Insgesamt sind 2 Rezensionen des TKKG-Site.de - Teams verfügbar. Die Durchschnittsbewertung beträgt 60%.
Rezensionenübersicht
- Endlich mal gut von Hauke
- Zum letzten Mal: Fabian „der harte Rocker“ Harloff von Sebastian
Endlich mal gutEine Rezension von Hauke Volker Krause mimt den Klassenclown und schreibt mit Absicht schlechte Noten. TKKG fragen sich, was in ihm vorgeht. Doch ehe sie ihn fragen können, ist er spurlos verschwunden … Diese TV-Folge unterscheidet sich deutlich von dem Buch. Schön finde ich die Anspielungen auf bereits gelöste Fälle: Die Jagd nach den Millionendieben und Angst in der 9a. Volkers Zustand wird gut verdeutlicht, was im Buch auf andere Weise geschieht, sodass die Auflösung überrascht. Hier wird seine Verfassung mittels eines bei der Mübo geschriebenen Englischdiktats offenbart. Tim fragt kurioserweise nach Volkers Fahrrad (wie kommt man auf so einen Gedanken?) und findet so erste Indizien. Weitere Hinweise liefert immer wieder der Kioskbesitzer, bei dem Volker Stammkunde ist. All dies kommt im Buch nicht vor. Allerdings sind TKKG wie im Buch bei Marios Trattoria und ermitteln dort. Diese Vorgehensweise erinnert mich stark an das TKKG-Computerspiel Katjas Geheimnis. Kommissar Glockner kommt mit dem VW-Bus zu den Kindern – ein ganz normales Dienstfahrzeug. Das ist sehr ulkig, da es keine polizeitypischen Merkmale aufweist. Im Buch berichtet Gabys Vater von Volkers Entführung in ihrer Wohnung, hier halt im Auto. Weitere Unterschiede zum Buch gibt es natürlich im Aussehen der Personen. Alles findet innerhalb eines Tages statt. Daher trifft auch kein zweiter Erpresserbrief ein. Es wird stattdessen angerufen. Statt 100.000 Mark werden nur 5.000 verlangt und die Geldübergabe soll auf einem Hochsitz anstelle eines Rastplatzes mit Bunker stattfinden. Das Finale ist gelungen: Tim hat die richtige Idee (im Buch wird Tarzan von der Lösung überrascht) und alle sind glücklich. Zum Schluss darf natürlich ein Gag nicht fehlen. Die schauspielerischen Leistungen sind richtig gut. Nur bei den TKKG-Freunden fehlen sie nach wie vor völlig. Doch daran hat sich der TKKG-Fan mittlerweile bestimmt gewöhnt. Fazit | ![]() 70% |
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Verfasst am: 04.02.2011 |