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Folge 04: Der Schlangenmensch
Tim wird Zeuge, wie ein Mann überfallen wird. Später stellt sich heraus, daß es der Vater seiner Mitschülerin Anke ist, der früher auf Rummelplätzen aufgetreten ist. Was haben Priewe und Malowitz mit ihm zu tun? Und welche Rolle spielt der seltsame Schloßherr Graf Falkenstein? Gaby und Klößchen schleichen sich als Schülerzeitungsreporter getarnt in das Schloß. Tim gewinnt das Vertrauen von Ankes Vater und entwickelt einen Plan, der es Kommissar Glockner ermöglichen soll, die richtigen Verbrecher auf frischer Tat zu ertappen.
Erstaustrahlung: 28. November 1985
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Der Schlangenmensch
Der Schlangenmensch
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- Lieblos zusammengeschusterter Müll. von Taschenkrebs
Lieblos zusammengeschusterter Müll.Eine Rezension von Taschenkrebs Sinnloses Gegröle in der Fußgängerunterführung. Irgendein Stricher versucht einen Besoffenen zu beklauen. Tim schreitet ein. Am nächsten Tag auf dem Schulhof lange Gesichter bei Mitschülerin. Kein Wunder, Vati im Knast. Seltsam teilnahmslose Erklärung von Gaby. Anke zickt rum und nervt als hätte sie ihre Tage bekommen. Gaby, wie immer gewohnt auskunftsfreudig, plaudert aus, dass Ankes Papa im Bau sitzt. Naja, Dienstgeheimnis war schon immer ein dürres Pflänzchen im Hause Glockner. Priewe fährt BMW Isetta. Schändlicher Dialog. Es fällt das Wort „Knallhorn“. Häh? Das Polizeirevier sieht von außen wie ein Postamt aus. Dürrmeyer schraubt verkatert an einer gammligen Karre rum. Vermutlich ein Ford. Seine Tanke ist noch vom alten Schlag. Diskussion um ein Comeback als Einbrecher mit Malowitz. Keine Chance. Karl und Klößchen hocken in irgendeinem Vorgarten in einer senfgelben Schrottkarre auf Beobachtungsposten. Ja, nee, ist schon klar. Zufällig kommt der Graf himself vorbei und benimmt sich ziemlich tuckig. Karl durchschaut die Sache, hat alles im Griff. Klößchen wie gewohnt denkfaul. Saft und peinliche Dialoge im gepflegten Sauerlich-Garten. Dazu wird Obst aus Marzipan gereicht. Dürrmeyer lässt sich nun doch breitschlagen für den Job als Einbrecher. Anke versteckt sich währenddessen hinter den Wischblättern. Interview beim Grafen: Dümmlichste Dialoge auf Bauerntheaterniveau. Nicht viel besser ist auch Tims Geschwätz. Der labert Dürrmeyer voll, als wäre dieser irgendwo weggelaufen. Dann großer Showdown in der Nacht. Das Ende ist sowas von peinlich: TKKG funken den alten Glockner ran. Der hält sich vornehm zurück, als Priewe und Malowitz in Absprunghöhe (!) auf der Leiter zittern und ganz doll Angst vor den Laienschauspielern in Windjacken haben! Dann noch weiteres Dummgeschwafel vom Grafen und seiner Hausdame. Gott sei Dank, der Abspann naht! | ![]() 5% |
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Verfasst am: 13.08.2015 |